Drucktransmitter | Einschraubsonden
Einschraubsonden / Messwertgeber für Drucksignal
Drucktransmitter P-121

Anschraubsonde mit
keramischer Messzelle.
Diverse Messbereiche
und Anschlüsse.
Drucktransmitter P-131

Anschraubsonde mit keramischer Messzelle.
Frontbündige große Messzelle.
Feinste Auflösung.
Druckaufnehmer DT-10

Drucktransmitter mit
keramischer Messzelle.
Preisgünstig, kompakt.
Hohe Überdruckfestigkeit.
Drucksensor DT-12

Drucksensor mittlerer
Preisklasse.
Überdruckfeste Messzelle.
Niedrige Messbereiche.
Differenzdrucksensor PD-81

Differenzdrucktransmitter für
Druckunterschied zwischen
zwei Prozessmesspunkten.
Anwendung: Hydrostatischen Druck oder Prozessdruck messen
Obige Drucktransmitter, auch Druckmessumformer genannt, messen den Druck von Leitungen und Behältern (Prozessdruck). Sie wandeln das Drucksignal in ein 4-20mA Messsignal zur Anzeige und zur Weiterverarbeitung. Diese Drucktransmitter werden per Einschraubgewinde an das System angeschraubt. Hierbei sind verschiedene Anschlussgewinde konfektionierbar.
In der Regel messen diese Drucktransmitter den Prozessdruck relativ zum Umgebungsdruck (Atmosphäre). Hierbei sollte der Druckmessbereich dem maximalen Prozessdruck angepasst sein, wobei Ausführungen bis 100bar im Standardprogramm lieferbar sind. Zu beachten ist, dass oft Druckspitzen auftreten können. Deshalb ist die Überlastfestigkeit ein wichtiges Auswahlkriterium.
Für die Pegelmessung von belüfteten Behältern oder Tanks kommen niedrige Messbereiche zum Einsatz. Das Messprinzip ist die hydrostatische Druckmessung. 0-40mbar ist der kleinste Messbereich, z.B. für einen niedrigen Behälter mit z.B. weniger als 50cm Innenhöhe.
Um den Druckabfall oder Druckunterschied an zwei Messpunkten eines Prozesses zu erfassen, kommt ein Differenzdrucktransmitter zum Einsatz. Das Ausgangssignal von 4-20mA entspricht dabei der Druckdifferenz und nicht dem statischen Druck des Systems.